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04.03.2016, 00:24 Uhr |
Post will Paketboxen in Neuendorf
Leistungen werden immer teurer - Service immer weniger


Bürgermeister Thomas Gens: Aufstellung von Paketboxen abgelehnt - Kritik von der Insel: Leistungen der Post werden landesweit immer teurer - der Service immer weniger

Die Deutsche Post ist derzeit und perspektivisch dabei, in einzelnen Gemeinden Briefkästen und Paketboxen aufzustellen. Wie landesweit, ist auch auf der Insel Hiddensee, der Service der Post bereits zurückgefahren worden. In Grieben, Kloster und Neuendorf besteht nur noch die Möglichkeit, Briefmarken zu kaufen und einen einfachen Brief in den Postkasten zu stecken. Das war`s.

Auf Grund der Schließung vieler Poststellen, sollen nun offensichtlich zentrale „Paketboxen“ als alternativer „Service“ der Deutschen Post, aufgestellt werden. 

 

„Aktuell hat die Deutsche Post in der Gemeinde Hiddensee eine Genehmigung beantragt, in Neuendorf sogenannte Paketboxen zentral auf öffentliche Flächen aufstellen zu dürfen“, teilt Bürgermeister Thomas Gens (achtsame Demokraten - HIDDENSEEpartei) mit. 

 

„Dies lehne ich entschieden ab. Ich erwarte, dass der Paketservice und alle weiteren Dienstleistungen der Deutschen Post -  landesweit, wie auch auf Hiddensee - nicht immer weiter zurückgefahren und wieder verbessert werden. Es wird keine weitere Unterstützung der Gemeinde finden, wenn die Leistungen immer teurer, der Service jedoch immer weiter eingeschränkt wird,“ so Thomas Gens.

 

Ich habe dies den zuständigen Entscheidungsträgern mitgeteilt und die Verantwortlichen der Deutschen Post zu einen gemeinsamen Termin auf die Insel Hiddensee eingeladen.

 


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