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14.04.2014 - Übersicht | Drucken

Zeltkinostart Ostersamstag

Zeltkino Hiddensee startet Ostern zu einer Saison bis 1. November 2014

Neben Kinofilmen sind wieder weitere Höhepunkte in diesem Jahr geplant.
Bereits am 18.Mai können wir uns auf den ersten Höhepunkt freuen. Schauspieler Herbert Köfer wird im Kinozelt zu Gast sein.

Die HIDDENSEEpartei wünscht viel Freude und schöne Erlebnisse im Zeltkino 2014


Foto

Ostersamstag um 16 Uhr startet die Kinosaison auf der Insel Hiddensee mit dem Inselklassiker „Lütt Matten und die weiße Muschel“, dessen Erstaufführung sich in diesem Jahr zum 50. Mal jährt. Deswegen hat Intendant Jörg Mehrwald einen der letzten noch aktiven Schauspieler aus dem Film, Herbert Köfer, am 18. Mai 2014 ins Zeltkino eingeladen. Die Komödien-Legende Köfer liest aus seinen Erinnerungen und eröffnet damit einen bunten Reigen von Veranstaltungen des „Hiddenseer Zeltivals“, die das Kinoprogramm begleiten werden. In seinem dritten Jahr auf Hiddensee möchte Mehrwald den Trend des letzten Jahres fortsetzen. „Unsere Publikumszahlen sind nach oben gegangen, es kam zu sehr netten Wiederbegegnungen und wir sind mit dem Publikum permanent im Gespräch. Daraus resultiert auch die Filmauswahl, die in diesem Jahr von „Nachtzug nach Lissabon“ oder „Inside WikiLeaks – die fünfte Gewalt“ über „König von Deutschland“ mit Oli „Dittsche“ Dietrich bis hin zu Vorjahreserfolgen wie „Sushi in Suhl“ und die „Ostsee von oben“ und Oscar-prämierten Streifen wie „Blue Jasmin“ reicht. „Wir wechseln jeden Tag das Programm und nehmen neue Filme in der Saison dazu. Filme für Herz und Hirn – Action machen die Leute auf dem Wasser. Witzigerweise kommt so ein gewaltfreies Filmprogramm zustande – Dank dem Publikum“, so Mehrwald. Dem auch in diesem Jahr besonders die intelligenten Komödien am Herzen liegen. Natürlich gehört den Kindern wieder der Nachmittag. Von der „Eiskönigin“ über „Huck Finn“, „Fünf Freunde 2“ bis „ICH – unverbesserlich“ und „Das Schloßgespenst“ laufen die „Movie-Hits für kids!“ jeden Tag.

Zunächst spielt das Zeltkino jeden Tag 16 Uhr und 19 Uhr.

„Dank eines großartig agierenden Gemeinderates ist es in diesem Jahr möglich, eine neue Technik zu präsentieren, von der wir uns für die Bildqualität einiges versprechen. Der Hafen- und Kurbetrieb schafft jetzt die baulichen Voraussetzungen. Wir entwickeln uns jedes Jahr weiter, das Publikum soll sich auf die Abende bei uns freuen“, so Mehrwald. 

 

 

 

Hiddenseer Zeltival – Zeltkino mit vollem Kleinkunstprogramm 

 

Im Sommer soll es auf Hiddensee viel Humor und gute Laune geben. Dafür hat Zeltkinodirektor Jörg Mehrwald („111 Gründe, die Ostsee zu lieben“) mal wieder viel verhandelt und einige seiner Freunde angerufen. „Wer mal bei uns war, kommt auch wieder, wenn er ein echter Hiddensee-Fan geworden ist“, sagt er. Mit Gagen könne er niemanden in sein 90 Plätze-Kino locken. Den Auftakt macht Herbert Köfer, die Komödienlegende, der am 18. Mai 2014 aus seinem Erinnerungen „Nie war es so verrückt wie immer“ lesen wird. Ab 1. Mai 2014, 11 Uhr, geht das Kindertheater Kleckerburg an den Start. Eine der diesjährigen Eigenproduktionen des Zeltkinos. „Die „Bernsteinfee auf Hiddensee“ ist für Kinder ab 4 Jahre, zum Mitmachen und Lachen und viel Wissen über die Ostsee. Die Kleckerburg wird zunächst bis September fast jede Woche gastieren. Ab Juni kommt dann jede Woche eine Vorstellung des Ostsee-Kabaretts „Die Lach- und Nordlichter“ dazu. „Wir bieten Meer!“ heißt das erste Programm, in dem es um Urlaub, Ostsee und Hiddensee geht. Im Juli erwartet man auf Hiddensee den Chef-Karikaturisten des Nachrichtenmagazins STERN, Til Mette, zum Auftakt von „Cartoon & Klönschnack“ – einer launigen Talk-Show mit jeder Menge Cartoons an der Leinwand. Im August folgt für Teil 2, Oli Hilbring, der Kalauer-König aus dem Ruhrpott, der mit seinem trockenen Humor Alltagssituationen wie auch Fußball (für TV und Magazine) gleichermaßen auf die Schippe nimmt. Im Juli schaut der neue Chef der Palucca-Schüler vorbei und es wird ein Vortrag mit einem der besten Fotografen in Sachen Tanzfotografie mit anschließendem Workshop geben.  

Anfang August wird Kabarett-Star Uwe Steimle das Zelt zum Beben bringen „Uwe hat mir letztes Jahr versprochen, ich komme nächstes Jahr wieder, ich helfe dir! – Der Mann hält Wort“, erzählt Jörg Mehrwald lächelnd. „So was ist auch in unserer Branche nicht selbstverständlich und das bewegt einen auch menschlich.“ Steimle wird wegen der großen Nachfrage am 3.& 4. August 2014 gastieren, um dann auch noch am Open air von „Karussell“ in Kloster zum Hafenfest am 9. August 2014 teilzunehmen. Von diesem Ereignis wird es auch einen Film mit vielen Gesprächen und Hiddensee-Sommer-Feeling geben. „Karussell auf Hiddensee“ wird von einer Stralsunder Filmproduktion gedreht und Mehrwald steht für Regie und Drehbuch auf dem Cast. Klar, dass die Musiker von „Karussell“, bekanntermaßen Zeltkino-Freunde, auch mal auf der kleinen Bühne mitmachen. Zweimal Musik sind im Moment geplant im Zeltkino. Im August spielt Meistergitarrist Eberhard Klunker mit der „First Lady of Harp-Blues“ Beate Kossowska zwei Konzerte und Edgar Rebel & Marie, zwei Musiker, die DJ-Legende Rik de Lisle, Mehrwald in Berlin bei einer Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft empfohlen hat, machen extra auch eine Mischung aus Rock & Shanty für Hiddensee. Zwei Veranstaltungen zur Zeitgeschichte sollen noch folgen, die in Planung sind. Bleibt Mehrwalds Sommerthema 2014: Der Künstler, Gastwirt, Exzentriker, Einsiedler und erste Marketing-Experte für die Insel Hiddensee – Alexander Ettenburg. Diese Geschichte soll in diesem Sommer mal etwas ausführlicher erzählt werden, „weil es solche Typen ganz selten gibt. Niemand versteht solche Menschen wirklich, egal, wo auf dieser Welt. Aber sie sind skurril und wollen eigentlich etwas Gutes. Ettenburgs Lieb zu Hiddensee spielt schon im Kabarett eine Rolle, aber da entspinnt sich eine eher satirische Geschichte. Für den September planen wir „Ich, Alexander Ettenburg, und meine Liebe Hiddensee“ ein Schauspiel – auch mit Originaltexten Ettenburgs – das einen Mann zeigt, dem es darum geht, eine Insel in Deutschland und Europa bekannt zu machen. „Wir hoffen, dass alles funktioniert, denn die Produktionen entstehen neben dem normalen Kinospielbetrieb.“ Da schaut er dann etwas ernster, der Kinodirektor und Autor, denn viele Texte stammen aus seiner Feder. „Ich hoffe, „Die Lach- und Nordlichter“ können nach der Saison in anderen Regionen für Hiddensee „ein witziges Wort einlegen““, so Mehrwald. „Ohne die Unterstützung des Hafen- und Kurbetriebes und der Gemeindevertreter wäre es unmöglich, ein solches Mammutprogramm auf die Beine zu stellen, das ist ein 24-Stunden-Job“, versichert der Zeltkinodirektor, der im vergangenen Winter seinen „Boulevard-Faust“ in Cottbus inszenierte und zu seiner Revue „Manche mögen Hiddensee“, der Billy-Wilder-Story, in den nächsten Wochen den ersten Song präsentiert, der gerade eingespielt wird.       



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